Schwerpunkt der Gemeindeversammlung, zu der die Evangelische Hoffnungsgemeinde am Donnerstag, 9. August 2018, um 18 Uhr in das Gemeindehaus, Hafenstraße 5, ihre Mitglieder und Interessierte einlädt, ist der Bau der Neuen Matthäuskirche. Im Zuge der Entwicklung des Areals im Umfeld des alten Polizeipräsidiums will auch die Evangelische Kirche Frankfurt ihr Areal rund um die Matthäuskirche, Hohenstaufenstraße 30, Friedrich-Ebert-Anlage 33, zusammen mit der Gemeinde weiterentwickeln. Ein kirchlicher Standort soll zwischen Messe und Hauptbahnhof etabliert werden, der Kirche in der Großstadt ein Gesicht gibt und geprägt ist von dem Gedanken, „Kirche für und mit anderen“ zu sein.

Neben den Kirchenvorstandsmitgliedern Horst Michaelis und Wolfgang Nethöfel, emeritierter Theologieprofessor, stellen Frankfurts evangelischer Stadtdekan Achim Knecht, der zugleich auch Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Regionalverbandes ist, die Pläne für die Neue Matthäuskirche vor. Friederike Rahn-Steinacker, die Leiterin der Bauabteilung des Evangelischen Regionalverbandes, wird anhand einer Planskizze die Überlegungen präsentieren, wie das Areal weiterentwickelt werden soll.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt der Gemeindeversammlung ist die Neubesetzung der Pfarrstelle 1 der Hoffnungsgemeinde, da Pfarrer Lars Kessner zur deutschen Gemeinde in Malmö wechselt.