Pressekonferenz des Römerbergbündnisses

Aktion „Hessen wählt buntgemustert statt kleinkariert“

Das Frankfurter Römerbergbündnis, dem Vertreter und Vertreterinnen der Jüdischen Gemeinde, der Evangelischen Kirche, der Katholischen Kirche, des Deutschen Gewerkschaftsbundes und des Frankfurter Jugendrings angehören, will im hessischen Landtagswahlkampf mit der Kampagne „buntgemustert statt kleinkariert“ ein Zeichen setzen.

Großformatige Banner werden an drei markanten Stellen der Stadt angebracht. Sie tragen den Slogan „Hessen wählt buntgemustert statt kleinkariert“. In Gaststätten liegen Karten mit dem Motiv aus, auch Aufkleber und Plakate werden in der Stadt verteilt.

Das Bündnis stellt diese Aktion im Rahmen eines Pressegesprächs mit Fototermin

am Montag, 15. Oktober, 9.30 Uhr, vor dem Rathaus-Verbindungsbau „Seufzerbrücke“, Bethmannstraße 3, Innenstadt,

vor.

Eingangs wird es ein Grußwort des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann geben.

Im Anschluss daran äußern sich Vertreterinnen und Vertreter des Bündnisses zu der Kampagne:

Philipp Jacks, Geschäftsführer DGB Region Frankfurt-Rhein-Main

Johannes zu Eltz, Stadtdekan der Katholischen Kirche Frankfurt/Main

Jennifer Marställer, Direktorin Jüdische Gemeinde Frankfurt/Main

Achim Knecht, Stadtdekan der Evangelischen Kirche Frankfurt/Main

Vanessa Lehr, Vorsitzende Frankfurter Jugendring

Das Römerbergbündnis wurde 1978 gegründet, um einen breiten Widerstand zu schaffen gegen Versuche der NPD und anderer nationalistischer Akteure, in Frankfurt Fuß zu fassen. Das Bündnis hat es sich zum Ziel gesetzt, rechte Tendenzen zu bekämpfen und gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Diskriminierung seine Stimme zu erheben.

Das Römerbergbündnis freut sich auf Ihr Kommen!